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Keine neuen EU-Beihilfen

Bremer Unternehmen des Vulkan müssen zweckentfremdete Gelder an die Ostwerften zurückzahlen. Dies unterstrich der EU-Kommissar Karel van Miert gegenüber dem Vulkan-Untersuchungsausschuß am 4. Juli. Solange die rund 850 Millionen Mark nicht an ihrem vorgesehenen Bestimmungsort in Mecklenburg angekommen seien, würden die Unternehmen aus dem ehemaligen Vulkan-Verbund keine weiteren EU-Beihilfen bekommen, betonte van Miert: Es hätte sichergestellt werden müssen, daß die Fördergelder nur für die Ostwerften verwendet werden. Deswegen sei er „hinterher so sauer“gewesen. Das Protokoll der Unterredung wurde erst gestern veröffentlicht. taz

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