piwik no script img

Keine Tierliebe

■ betr.: „Auch Lieblingshunde sollte man im Ernstfall verleugnen“, taz vom 7.1.94

Dieser Artikel schlägt wirklich dem Faß den Boden aus. [...] Ich wohne in einer kleinen Straße, und die ist oftmals und gerade vor den Haustüren mit Hundekot übersät, so daß man im Slalom auf dem Bürgersteig entlanggehen muß, und in der Dunkelheit kann man oft gar nicht sehen, wo man hintritt. Ich finde das eine ganz große Sauerei von den HundebesitzerInnen, daß es ihnen scheißegal ist, wo ihr Hund hinkackt. Überhaupt frage ich mich oft, wie einsam, egoistisch und/oder kaputt sie sein müssen, um in einer Großstadt wie Berlin Hunde zu halten. Dies zeugt, weiß Gott, nicht von Tierliebe. [...] H. Schütz

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen