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Keine Spur von brutalem Sexualtäter

Nach dem Schocktod einer brutal vergewaltigten und mißhandelten 33jährigen Frau in Hamburg fahndet die Polizei mit Hochdruck nach dem brutalen Sexualverbrecher. „Eine heiße Spur haben wir noch nicht“, gab Polizeisprecher Hartmut Kapp gestern zu. Es habe sich jedoch ein zunächst unbekannter Passant gemeldet, der die Frau am Montag bewußtlos auf einem Gehweg im Stadtteil St. Georg gefunden hatte. Über die Bedeutung der Aussage des Mannes für die Aufklärung des Gewaltverbrechens konnte Kapp zunächst nichts sagen.

Die Frau starb im Krankenhaus an einem Herz-Kreislaufversagen in Folge eines Schocks. An ihrem Unterleib wurden erhebliche Verletzungen festgestellt.

Unklar ist nach Angaben des Polizeisprechers noch, ob die Tat in Zusammenhang mit zwei Morden an Prostituierten aus dem Rotlichtmilieu St. Georgs im Juni 1991 und Juli 1993 steht. lno

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