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Keine Speiseabfälle verfüttern

Bremen (taz) – Die Gesundheitssenatorin Hilde Adolf warnte gestern eindringlich davor, Klauentiere – das sind Rinder, Schafe, Ziegen und Schweine – mit Speiseabfällen zu füttern, da so die Maul- und Klauenseuche übertragen werden kann. Die private Haltung von Klauentieren muss beim Veterinärdienst des Landes Bremen gemeldet werden. Er hat in Bremen die Nummer 361 – 17466.

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