: Keine Party ohne Heribert
Friedensagent Lenz jetzt vermehrt im Jet-Set unterwegs
FRANKFURT taz ■ Was will Heribert von Caroline? Seit Heribert Lenz (Die Wahrheit berichtete) von der Unicef zum „Friedensbotschafter“ ernannt worden ist, brodelt es in der Gerüchteküche, denn bereits beim ersten Wohltätigkeitsdinner im Festsaal von Schloss Ehrenbreitstein bei Koblenz soll Heribert direkt neben Prinzessin Caroline von Monaco gesessen und sich glänzend und angeregt mit ihr unterhalten habe. Augenzeugen berichteten: „Da war so ein undurchschaubares Blitzen in seinen Augen.“ Zu essen gab’s Zwiebelsuppe, Hirschgulasch und Zitronenröllchen. Heribert und Caroline – ist es mehr als Freundschaft? Auch in der „High Snobiety“ von Marbella ist Heribert Lenz neuerdings ein viel gefragter Mann. Für einen guten Zweck (Leukämieforschung) ging er bei einer Zusammenkunft der Reichen und Schönen „mit dem Hut“ herum. Erlös: 635.000 Mark. Nach dem Spendensammeln erfrischte sich Heribert im Whirlpool eines Ölscheichs. Mit von der „Partie“ waren Jenny Elvers, Howard Carpendale und Oliver Kahn, wie die Bunte meldete. Na und?
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen