: Keine Partei des kleinen Mannes
Betr.: „Hiebe und Liebe“, taz hamburg v. 10.2.
(...) Die Christdemokraten waren nie eine Partei des kleinen Mannes, geschweige denn ein Interessenvertreter von jungen Familien. Den Menschen, die an den „mitfühlenden Konservatismus“ geglaubt haben, werden jetzt auf brutale Art und Weise die Augen geöffnet. Der Standpunkt, man möchte nicht auf Kosten von künftigen Generationen leben, ist übrigens nicht mehr als eine Phrase, denn die Sparpläne des Senats betreffen vor allem die Bildung. Wer mit einem hohen moralischen Anspruch den Haushalt konsolidiert, der würde gewiss andere Prioritäten setzen als Bürgermeister Ole von Beust! Rasmus Ph. Helt