piwik no script img

hinweisKeine Mitschuld

In der taz vom 10. 10. wird behauptet, der Psychoanalytiker Horst-Eberhard Richter habe dafür geworben, man möge zu denken wagen, dass die Opfer des Terroranschlags von New York ihre Ermordung mit verschuldet haben. In der Kolumne „Schlagloch“ bezog sich die Autorin Viola Roggenkamp auf den Beitrag Richters vom 28. 9. in einer taz-Beilage. Horst-Eberhard Richter legt Wert auf die Feststellung, dass er nie gesagt oder geschrieben hat, dass die Opfer ihre Ermordung mit verschuldet haben könnten. TAZ

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen