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Keine Kasernierung von Flüchtlingen

Gegen eine „Kasernierung von AsylbewerberInnen“, wie sie vom Senat mit der Zuweisung von Flüchtlingen in zentrale Übergangswohnheime vorbereitet werde (vgl. taz vom 14.6.), protestiert die „Solidarische Hilfe“. Die damit verbundene Kürzung der Sozialhilfe bedeute eine „völlig inhumane Vergewaltigung der Kultur und Gewohnheiten der Flüchtlinge“. Die enge „Zusammenballung verschiedener Kulturen und Sprachen“ würde zudem weitere Spannungen schüren. Der Senat solle vielmehr für Bau und Ankauf von Häusern sorgen, „um die Asylbewerber in Bremen menschenwürdig unterzubringen“.

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