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■ FLÜCHTLINGEKeine Gruppenlösung in der TU

Eine politische Lösung für die Gruppe der über 100 Flüchtlinge in der TU werde es nicht geben, bekräftigte der Regierende Bürgermeister Diepgen vorgestern abend bei einem Gespräch mit einer Delegation der Flüchtlinge im Roten Rathaus. Berlin sei allerdings bereit, so Diepgen, innerhalb des rechtlich möglichen Rahmens nach einer humanitären Lösung zu suchen und jeden Einzelfall prüfen zu lassen, sobald der Innenverwaltung dementsprechende Anträge vorlägen.

Das Gespräch war zustande gekommen, nachdem Flüchtlingsfrauen und Unterstützerinnen am Dienstag vorübergehend das Rote Rathaus besetzt hatten. Als Entgegenkommen an die Regierung haben die Flüchtlinge inzwischen eine Namensliste bei einem Notariat hinterlegt.

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