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■ Kenia„Keine Folter“

Nairobi (dpa) – Kenia hat den Vorwurf der Menschenrechtsgruppe „African Rights“ zurückgewiesen, wonach somalische Flüchtlinge von kenianischen Sicherheitsbeamten mißhandelt und sogar ermordet würden. Auch das UNO-Flüchtlingswerk bezeichnete die Vorwürfe von „African Rights“ als übertrieben. Ein Sprecher räumte aber ein, daß es für die Flüchtlinge in Kenia ein Sicherheitsproblem gebe.

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