berichtigung : Keine Daten aus Brandenburg
An dieser Stelle berichtete unsere Autorin Laura Fariello am 29. April unter dem Titel „Am besten schreddern“ über ein Software-Unternehmen, das hundert zufällig bei eBay ersteigerte gebrauchte Festplatten auf ihren Inhalt überprüft hat. Das Ergebnis: drei Viertel der Festplatten enthielten noch zum Teil sensible Daten, die vor dem Weiterverkauf nicht oder nur unvollständig gelöscht worden waren. In diesem Zusammenhang wurde auch eine Festplatte der AOK Brandenburg erwähnt. Es handelte sich dabei um einen Fehler: nach Kenntnis der taz hat die AOK Brandenburg keine Festplatten mit Patientendaten verkauft. Wir bedauern unseren Irrtum. TAZ