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Kein positiver Effekt durch Probeführerschein

Wiesbaden (dpa) - Der „Führerschein auf Probe“ hat die Hoffnungen auf weniger Unfälle durch besseres Fahrverhalten bei den meist jungen Autofahrern nicht erfüllt. Das ist ein vorläufiges Fazit des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden nach einer am Freitag vorgelegten Untersuchung. Die Einführung eines zweijährigen „Führerscheins auf Probe“ am 1. November 1986 war mit der sehr hohen Unfallbeteiligung junger Fahrer begründet worden.

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