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Kartellamt prüft Preise bei Metro

Hamburg (dpa) – In der Auseinandersetzung um Dumping-Preise im deutschen Lebensmitteleinzelhandel hat das Bundeskartellamt auch eine Voruntersuchung gegen den Kölner Metro-Konzern eingeleitet. Das berichtet die Stuttgarter Zeitung. Demzufolge hat die Behörde auf Vorwürfe eines Lebensmitteleinzelhändlers aus Nordrhein-Westfalen reagiert. Er hält der Metro vor, in Real-Märkten verschiedene Waren unter Einstandspreis zu verkaufen. Nach Angaben eines Kartellamtssprechers hat Metro bis zum 16. August Zeit, Stellung zu nehmen. Auch die Lebensmittel-Gruppe Rewe muss sich wegen des Verdachts von Dumping-Preisen der Behörde erklären.

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