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Kampf mit der Eiernotierung

Täglich freuen wir uns über die Post. Weil das ein ziemlicher Stapel ist, kann nicht alles direkt zu Lesestoff umgearbeitet werden. So etwa die die regelmäßig erscheinenden „Norddeutschen Eiernotierungen“, die wir Ihnen heute einmal nicht vorenthalten und (gekürzt) vorstellen möchten: Im Zeitraum Freitag (1. November) bis Montag (4. November) erzielten die meldenden Packstellen für Eier im Marktsegment „gehobene Qualitätsware einschließlich Markenpflege“ für weiße beziehungsweise braune Schaleneier, ohne Kleinverpackung frei Empfänger, Mindestabnahme 25 Kartons: Für weiße Ware in Klasse eins, Spanne von 20,50 bis 22,75/ Mittelwert (Median) 22,35, und so weiter.... dpa/taz

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