: Kalte Kunst in Cuxhaven
Cuxhaven taz ■ Warm anziehen müssen sich derzeit die Mitglieder der Künstlergruppe „Das Letzte Kleinod“: Für die neue Inszenierung „Eismitte“ proben sie in einem Kühlhaus in Cuxhaven bei minus 24 Grad Celsius. Diese frostige Temperatur wird vom kommenden Wochenede an auch das Publikum aushalten müssen. Das Stück setzt die Grönland-Expedition des deutschen Polarforschers Alfred Wegener in Szene.