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Archiv-Artikel

KOKAIN-LITERATURTIPPS:

1. Nick McDonell: „Zwölf“. Ki&Wi, 226 Seiten, 7,90 €.Über die Schwierigkeit des Erwachsenwerdens in einem New York voller Drogen und Nasenoperationen. „Zwölf“ ist eine fiktive Droge mit Kokainanteil. White Mike ist Holden Caulfield im 21. Jahrhundert. Intelligent und sensibel, hat die Schule abgebrochen und dealt für die Kids des reichen Upper Eastside in Manhattan. Prima Thema, zudem war der Autor war bei der Niederschrift 17 – und die Aufregung entsprechend groß. 2. Helge Timmerberg: „Schneekönig“. Rowohlt 2003, 158 Seiten, 16,90 €. Der echte Drogen-Großdealer Ronald Miehling über seine Berufserfahrungen, u. a. im Hamburger Milieu. 3. Pitigrilli: „Kokain“. Rororo 2002. Der Klassiker.FOTO: KATJA HOFFMANN/G.A.F.F.