: KGB–Chef sieht rot
Moskau (rtr) - Der sowjetische KGB–Chef Viktor Tschebrikow sieht bei den Unruhen um die Armenier–Enklave Berg–Karabach die Hand westlicher Geheimdienste mit im Spiel. Es sei ein offenes Geheimnis, daß „imperialistische Mächte und anti–sowjetische Zentren im Ausland“ sich aktiv an Aktionen von „Nationalisten und Extremisten“ beteiligten.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
