■ UDSSR: KGB für Reform
Moskau (adn) — Eine grundsätzliche Reorganisation des KGB haben vier hohe Offiziere des sowjetischen Geheimdienstes gefordert. Andernfalls könnten positive Veränderungen in der sowjetischen Gesellschaft nicht vor sich gehen. Nach wie vor seien die Organe der Staatssicherheit die „bewaffnete Abteilung der Partei“ oder „richtiger, des Parteiapparats“. Das KGB bleibe „in unserem verelendeten Staat mit reichsten Erfahrungen des Kampfes gegen demokratische Kräfte in den Händen der Führung der KPdSU eine schreckliche Waffe im Kampf gegen das eigene Volk“. Daher müßte die Partei aus Armee, KGB, Innenministerium und anderen Rechtsschutzorganen herausgehen.
SÜDKOREA
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