: Juhnke wird als „Idol“ gebraucht
Der mit schwerwiegenden Herzproblemen bereits vor zwei Wochen ins Krankenhaus eingelieferte Schauspieler und Entertainer Harald Juhnke wird nach Ansicht des Regierenden Bürgermeisters Eberhard Diepgen (CDU) „als Idol unverändert dringend gebraucht“. In einem Brief an Juhnkes Ehefrau Susanne schrieb Diepgen, er drücke ihr die Daumen, dass ihr Mann „so schnell wie möglich wieder gesund wird und das Krankenhaus fidel und munter verlassen kann“. Mit großem Schrecken hätten die Berliner von der neuerlichen Erkrankung Juhnkes erfahren, „die uns alle betroffen macht“. Diepgen schrieb, er wünsche dem Schauspieler von ganzem Herzen gute Besserung und hoffe, ihn „so schnell wie möglich in sein angestammtes Metier als Entertainer auf Bühnen und vor Kameras zurückkehren zu sehen“. DPA
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen