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Jüdische Geschichte

Der achte Band der „Studien zur jüdischen Geschichte“ ist ges-tern in Hamburg vorgestellt worden. In „Judentum und religiöse Reform – Der Hamburger Tempel 1817 bis 1938“ beschreibt Autor Andreas Brämer die Geschichte des „Neuen Israelitischen Tempelvereins“ in der Hansestadt. Der Verein hatte 1931 den Tempelbau an der Oberstraße gefördert. Nur sieben Jahre später zerstörten die Nationalsozialisten in der Reichspogromnacht die Inneneinrichtung des Hauses. Nach dem Krieg mietete der Norddeutsche Rundfunk das Gebäude.

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