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Jenny Holzer everywhere

Nach dem Bundeskanzleramt und der Museumsinsel sind die Text-Licht-Projektionen der amerikanischen Konzept-Künstlerin Jenny Holzer morgen auch an der Fassade des Jüdischen Museums zu sehen. Die Projektionen werden im Rahmen der Jenny-Holzer-Ausstellung in der Neuen Nationalgalerie an verschiedenen Häuserfassaden im Zentrum Berlins, darunter auch am Potsdamer Platz, gezeigt. Unabhängig von der jetzigen Ausstellungsaktion gibt es auch im Reichstagsgebäude schon seit längerem eine Textinstallation der 50-jährigen Künstlerin. Anders als bei den übrigen Projektionen stammen die Texte am Jüdischen Museum im wesentlichen aus dem Historischen Archiv des Museums. Briefe und Dokumente, teilweise als Reproduktion, erzählen vom jüdischen Leben in Deutschlandt. DPA

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