Nach den Anschlägen eskaliert die Lage weiter. Palästinenser verwüsten das Josefsgrab, das israelische Militär tötet vier Palästinenser*innen.
Israelische Soldaten haben bei Jenin im Westjordanland zwei Palästinenser erschossen. Der Einsatz folgte auf die Anschlagsserie der letzen Tage.
Die israelische Polizei hat das Haus der Salahiyas geräumt und demoliert. Laut Anwalt der Familie lief dagegen noch ein Berufungsverfahren.
Israelische und deutsche Düsenjäger flogen gemeinsam über die KZ-Gedenkstätte Dachau. Doch das ist eine eher peinliche Geste.
Trotz Waffenembargo gelangten Daimler-Trucks mit israelischen Geschützen nach Aserbaidschan. Deutschland zeigt wenig Aufklärungswillen.
Für die Palästinenser ist die 17-Jährige eine Heldin, für Israels Sicherheitskräfte eine enervierende Herausforderung.
Ägypten und die Vereinten Nationen vermitteln eine Feuerpause der Hamas. Die Bestätigung Israels steht aber noch aus.
Die NGO „Das Schweigen brechen“ darf keine Schul-Veranstaltungen mehr durchführen. Das sieht ein Gesetz vor, das jetzt verabschiedet wurde.
Israel sieht seinen Luftraum verletzt. Die Regierung fordert nun vom UN-Sicherheitsrat, den Iran für das mutmaßliche Entsenden einer Drohne zu verurteilen.
Rund 2.000 orthodoxe Jüdinnen gehen jedes Jahr zum Militär. Für Rabbiner Igal Levinstein ist das der „helle Wahnsinn“.
Ein Video zeigt, wie ein Soldat einen am Boden liegenden Palästinenser mit einem Kopfschuss tötet. Der war zuvor an einem Angriff auf Armeeangehörige beteiligt.
Das Militär drängt auf vertrauensbildende Maßnahmen gegenüber Palästinensern. Menschenrechtsaktivisten kritisieren „Straßenhinrichtungen“.
Das israelische Militär hat im Westjordanland einen jungen Palästinenser erschossen. Er soll sich um einen Terroristen handeln.
Israels Luftwaffe greift Stellungen von Assads Streitkräften auf dem Golan an. Das Militär spricht von einer Antwort auf eine „gezielte Aggression gegen Israel“.
Neue Belastung für die Friedensgespräche: Soldaten und Palästinenser lieferten sich Schusswechsel. Und Premier Netanjahu will am Siedlungsbau auf jeden Fall festhalten.
Israels Politiker überlegen, orthodoxe Juden in Zukunft zum Militär zu schicken. 30.000 Ultrareligiöse protestierten am Donnerstag dagegen vor dem Rekrutierungsbüro der Armee.