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Archiv-Artikel

Iraner warnen

Rund 200 Exil-Iraner haben am Samstag in der Innenstadt gegen Hinrichtungen und Folter in ihrer Heimat protestiert. Mit Sprechchören und auf Transparenten forderten sie „Internationale Solidarität“ und „Keine Geschäfte mit den Mullahs“. Unter dem neuen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad fürchten sie Rückschritte für Iran. dpa