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Iraner im Kirchenasyl in Leipziger Gemeinde

Leipzig (epd) – Ein von Abschiebung bedrohter Iraner befindet sich seit gestern im Kirchenasyl der Leipziger Philippusgemeinde. Der Kirchenvorstand habe sich zur Aufnahme des 34jährigen Mortesa Paschangsade bereit erklärt, da ihm bei der vom Leipziger Verwaltungsgericht angekündigten Abschiebung „Gefahr für Leib und Leben“ drohe, teilte die Kirchengemeinde mit. Der Iraner befürchtet den Angaben zufolge, in seinem Heimatland inhaftiert und gefoltert zu werden.

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