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Investoren für Brücke

Gegen den Bau einer provisorischen bis zu 180 Meter langen Brücke am Potsdamer Platz haben die Investoren grundsätzlich nichts einzuwenden. Die Daimler-Tochter Debis und Sony, über deren Baugrundstücke die Trasse verlaufen würde, wollen allerdings noch Details klären. Sony, so eine Unternehmenssprecherin gestern gegenüber der taz, werde nur zustimmen, wenn die zweispurige Stahlrohrbrücke vor 1998 wieder abgerissen wird. Ursprünglich sei der Konzern für eine weiträumige Umleitung des Verkehrs gewesen. Ein Sprecher der Debis teilte gestern mit, daß „noch ein paar Punkte“ geklärt werden müßten. Welche Fragen noch offen seien, wollte der Sprecher allerdings nicht genauer erläutern.

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