: Im Profil: Die Drahtzieher
Das Porträt von Klaus Keil entnehmen wir in leicht gekürzter Form dem Buch „Die Drahtzieher – Wer hat die Macht in Berlin? 40 Porträts aus Politik, Wirtschaft und Kultur“. Der Band erscheint im Jaron Verlag und kostet 36 Mark. In der taz waren bislang folgende Porträts zu lesen: am 2.11. über den Direktor des Jüdischen Museums Berlin, Michael Blumenthal; am 9.11. über den Sicherheitsunternehmer Ahmad Mohammed; am 16.11. über Wolfgang Rupf, Chef der Bankgesellschaft Berlin; am 23.11. über Sebastian Turner, Gesellschafter der Werbeagentur Scholz & Friends; am 30.11. über den größten Dienstleister Europas, Peter Dussmann, und am 7.12. über den Berliner Baulöwen Klaus Groth.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
