: ITB-Preise
To Do! 2000 – Wettbewerb Sozialverantwortlicher Tourismus: Die Zukunft des Tourismus wird nicht zuletzt auch davon abhängen, ob er der gastgebenden Bevölkerung in den Zielgebieten einen materiellen und immateriellen Nutzen bringt. Der Jury kam es bei der Beurteilung der Projekte schwerpunktmäßig darauf an, dass zum Beispiel die einheimische Bevölkerung durch Informationsveranstaltungen, Befragungen und öffentliche Diskussionen bereits vorab in den touristischen Planungsprozess miteinbezogen wurde.
Bekanntgabe der Gewinner bei der Preisverleihung am Sonntag, 4.März, 16.00 Uhr
Preis der Vereinigung Deutscher Reisejournalisten: Geehrt wird die Initiatorin der Arbeitsgemeinschaft Rügener Heilkreide, Gesine Skrzepski. Mit der Auszeichnung würdigt die VDRJ die Verdienste der 45-Jährigen beim Wiederentdecken und Anwenden der auf der Insel Rügen geförderten Kreide als Kur- und Heilmittel.
Preisvergabe: Montag, 5. März, 13.00 Uhr
Der TOURA D’OR 2000 – Internationaler Filmwettbewerb Zukunftsfähiger Tourismus zeichnet Filme aus, die Reisenden Mut machen für den Blick hinter touristische Kulissen zum besseren Verständnis der Alltagsrealität der Gastländer oder zur Begegnung mit der dort lebenden Bevölkerung auf der Basis gegenseitigen Respekts; es können auch Filme ausgezeichnet werden, die sich kritisch-konstruktiv mit negativen Aspekten des Tourismus auseinandersetzen.
Bekanntgabe der Gewinner bei der Preisverleihung am Dienstag, 6. März, 14.00 Uhr
Der „PRIX ITB BERLIN 2001“ – Internationaler touristischer Filmwettbewerb wurde in folgenden Kategorien ausgeschrieben: „Touristische Werbefilme“ – „Spots & Clips“ – “Journalistische Tourismus-Features“. Die Jury wertet nach den folgenden Kriterien: touristischer Informationswert – künstlerische Gestaltung – aufnahmetechnische Qualität – Text/Sprache und/oder Musik – Originalität.
Bekanntgabe der Gewinner bei der Preisverleihung am Sonntag, 4. März, 16.00 Uhr
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen