piwik no script img

IG Metall II

Zum Erhalt aller Arbeitsplätze bei „Supro“ in Wilster hat gestern die IG Metall die Bildung eines runden Tisches gefordert. Unternehmensleitung und Politiker sollen gemeinsam mit der Gewerkschaft beraten, wie die 150 Arbeitsplätze (120 davon von Frauen) erhalten werden können. „Hier geht es nicht um ein mittelständisches Unternehmen, sondern um eine Konzerntochter des Montblanc-Konzerns, der ohne Ende in Geld schwimmt“, erklärte Gewerkschaftssekretär Uwe Zabel und kündigte „Kampf mit allen Mitteln“ an.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen