Ein UN-Vertreter nennt die humanitäre Situation in dem Kriegsgebiet einen „Albtraum“. Kanzler Scholz befindet sich auf dem Weg nach Israel und Jordanien.
Die Hoffnung auf eine Waffenruhe schwindet, angeblich mauert die Hamas. Südafrika fordert vom IGH, Israel anzuweisen, humanitäre Hilfe nach Gaza zu lassen.
Die EU und Deutschland wollen mit einer Marinemission den Welthandel vor Angriffen der Huthis schützen. Dabei bleiben viele Fragen offen.
Israel meldet große Erfolge im Kampf gegen die Hamas und deren Führung im Gazastreifen. Forderungen nach einem Waffenstillstand lehnt Netanjahu weiter ab.
Nach Angriffen in Irak und Syrien bombardierten die USA und Großbritannien Huthi-Stellungen im Jemen. Die UN setzen eine Dringlichkeitssitzung für Montag an.
Wichtige Routen für den Schiffsverkehr können kaum noch genutzt werden. Teils sind sie ausgetrocknet, teils wegen Konflikten zu gefährlich.
USA greifen Stellungen von proiranischen Kämpfern im Irak an. UN-Generalsekretär António Guterres kritisiert Israels Ablehnung einer Zweistaatenlösung.
Um Angriffe der Huthis zu umgehen, kündigt das Unternehmen Hapag-Lloyd einen Landtransit durch Saudi-Arabien an.
Die Hamas ermordete am 7. Oktober 1.200 Menschen. Bei Angriffen in Gaza sind seither 23.800 Menschen gestorben. Ein Ende des Konflikts ist nicht in Sicht.
Die Rebellen in Jemen sehen ihre Schlagkraft durch die jüngsten Luftattacken nicht beeinträchtigt. Die Fregatte „Hessen“ soll im Februar in Richtung Rotes Meer starten.
Gegen die Angriffe der Huthi-Miliz auf Handelsschiffe gründen die USA eine Initiative. Deutschland ist noch nicht dabei.
Eine Miliz aus einem der ärmsten Länder der Welt schafft es, die reichsten Staaten vor sich herzutreiben. Minimaler Einsatz, größtmöglicher Erfolg.
Wegen der Angriffe der Huthi-Miliz fahren Schiffe von Hapag-Lloyd vorerst nicht mehr durchs Rote Meer. Reederei-Sprecher Nils Haupt über die Gründe.
Die proiranische Miliz im Jemen hat erneut ein Schiff im Roten Meer attackiert. Die internationale Seefahrt gerät zunehmend zwischen die Fronten.
Die Huthis und die saudisch geführte Militärkoalition verkünden einen Waffenstillstand. Zugleich gehen die Beratungen in Riad weiter – ohne die Rebellen.
Am Freitag wurden Raketen auf Saudi-Arabien abgefeuert. Nun stellen die verantwortlichen Huthi-Rebellen nach eigenen Angaben die Angriffe erstmal ein.
Im Jemen herrscht seit sieben Jahren Krieg. In dem Konflikt gibt es viele Parteien, noch viel mehr Opfer und wenig internationale Aufmerksamkeit.
Jemens Huthis haben erneut Abu Dhabi angegriffen. Diesmal feuerten sie eine Rakete ab, während Israels Präsident Herzog zu Besuch war.
Nach Angriffen der jemenitischen Huthis auf Abu Dhabi hat die Anti-Huthi-Militärkoalition zurückgeschlagen. Bei dem Luftschlag starben 14 Menschen.