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„Hugo“ ließ Charleston tanzen

Charleston (ap) - Nach einem einwöchigen Vernichtungszug über Karibik-Inseln und entlang der Atlantikküste der USA ist der als Jahrhundersturm bezeichnete Hurrikan „Hugo“ sang - und klanglos eingegangen. Der Wirbelsturm, für die Karibik der schlimmste in zehn Jahren, hinterließ in den US-Staaten South und North Carolina die schwersten Schäden seit 30 Jahren. Im Verlauf der Woche kamen rund 50 Menschen ums Leben. Nachdem er zuletzt noch einen Großteil von Charleston in Kleinholz verwandelt hatte, verlor „Hugo“ rasch an Wucht. Auf den ostkaribischen Inseln werden dem Sturm mindestens 27 Todesopfer zugeschrieben, in den USA weitere 21.

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