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„Hubble“ endlich im All

Mit dem Weltraumteleskop „Hubble“ an Bord ist die amerikanische Raumfähre „Discovery“ am Dienstag in Cape Canaveral gestartet. In Florida herrschten perfekte Wetterbedingungen, als der Shuttle mit seiner 1,5 Milliarden Dollar teuren Fracht abhob. Vor 14 Tagen mußte der Countdown vier Minuten vor dem Start wegen eines Batteriefehlers im Steuersystem der Fähre abgesagt werden. Das Observatorium soll am Mittwoch im All abgesetzt und dann von dort 15 Jahre lang Daten und Bilder aus Bereichen zur Erde funken, die bis zu 14 Milliarden Lichtjahre entfernt sind.

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