Unzählige Vertreter des Fußballs sagen dem tschechischen Nationalspielers Jakub Jankto ihre Unterstützung zu. Warum gibt es dennoch ein Problem?
Fans des Bremer SV wollen beim Heimspiel gegen Atlas Delmenhorst ein Zeichen gegen Queerfeindlichkeit setzen. Die Atlas-Fans gelten als rechts.
Dass Jens Lehmann seine Ämter wegen Rassismus verliert, zeigt einen positiven Trend. Nur: Teilhabekämpfe mittels Kündigungen bergen auch Gefahren.
Ein Trainer wird in einem Fußballspiel homophob beleidigt. Das nimmt der norwegische Fifa-Schiedsrichter Tom Harald Hagen zum Anlass für sein Coming-out.
Andy Brennan, australischer Zweitligafußballer, feiert sein Coming-out – als erster noch aktiver Profi in seinem Land.
Die Präsidentin der französischen Fußballliga nennt homophobe Äußerungen in der Fanszene „Folklore“. Damit verteidigt sie implizit den Hass.
Finanznot, Homophobie-Vorwürfe und Platzprobleme: Nach 40 Jahren will sich Türkiyemspor neu erfinden und richtet den Fokus auf Frauensport.
Es gibt genügend Menschen, die der deutsche Fußball in einer Hall of Fame ehren sollte. Aber hiesigen Experten fallen nur Beckenbauer & Co. ein.
Der Schweizer Spielfilm „Mario“ handelt von zwei schwulen Fußballern. Er ist zwar Fiktion, aber trotzdem nah an der Realität.
Warum outen sich schwule Fußballer nicht? Der Ex-Sankt-Pauli-Präsident meint: Wegen Mitspielern mit Migrationshintergrund. Das ist problematisch.
Ein Schweizer Schiri outet sich als schwul. Er erntet gewogene Reaktionen. Will denn selbst im Fußball keiner mehr offen homophob sein?
Zwei Profifußballer in England stehen angeblich kurz vor dem Coming-Out. Luke Shaw von Manchester United sagt schon jetzt: „It´s not me“.
Ex-Profis und Verbandsvertreter fordern mehr Engagment gegen Homophobie im Fußball. Vorbilder und Schulungen sind gefragt.
Corny Littmann löste in Hamburg einst politische Skandale aus. Für seinen Einsatz gegen Homophobie erhält er nun den Maneo-Award.
Das Göttinger Theaterprojekt "Steh deinen Mann" stößt bei niedersächsischen Fußballvereinen auf Ablehnung, weil es sich mit Schwulenfeindlichkeit im Sport auseinandersetzt.
Ex-Bundesligaspielerin Tanja Walther-Ahrens engagiert sich seit Jahren gegen Homophobie und Sexismus im Fußball. Genauso lange wartet sie schon auf Besserung.
Der DFB veröffentlicht einen Leitfaden für den Umgang mit homosexuellen Sportlern. In einer „Berliner Erklärung“ wird Respekt und Akzeptanz gefordert.