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■ RudernHoltmeyer kotzt es an

Nach einem dritten Platz in Luzern ist Bundestrainer Ralf Holtmeyer noch immer alles andere als zufrieden mit dem deutschen Achter: „Es kotzt mich an, daß wir unsere Stärken einfach nicht bringen“, sagt Holtmeyer. Das auf fünf Positionen neubesetzte Boot hatte am Sonntag gegen Sieger Niederlande und den Olympiasieger Kanada vor allem deshalb keine Chance, weil es trotz vermuteter körperlicher Ebenbürtigkeit versuchte, „schön zu rudern, anstatt voll durchzubraten“ (Schlagmann Roland Baar).

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