Jahrelang weigerte sich die Universiät Halle, den Sparkurs der Landesregierung umzusetzen. Nun ist der politische Druck zu groß geworden.
Wegen des Kriegs in der Ukraine sind deutsch-russische Wissenschaftsprojekte ausgesetzt. Auch Austausch-Programme liegen vorerst auf Eis.
Die Europa-Universität Viadrina unterhält enge Verbindungen in die Ukraine. Nun versucht sie, möglichst viele Menschen von dort zu retten.
Auch an deutschen Hochschulen gibt es Antisemitismus. Er ist ein gesamtgesellschaftliches Problem, das wir alle bekämpfen müssen.
Diese Woche wurde im Landtag die Novelle des Hochschulgesetzes verabschiedet. Die Studierenden fühlen sich – mal wieder – nicht gehört.
Die Ampel will das Bafög erhöhen und Arbeitsbedingungen an Unis verbessern. GEW-Vorstand Andreas Keller lobt das, sieht jedoch andere Pläne kritisch.
Ein Bericht der Deutschen Forschungsgemeinschaft zeigt, wohin Fördergelder für die Wissenschaft gehen. Drittmittel aus der Wirtschaft gehen zurück.
Studentische Beschäftigte fordern vom Hamburger Senat einen Tarifvertrag wie in Berlin. Da gibt es 12 Euro die Stunde und zweijährige Verträge.
Die Hochschulen sehen keine Chance, die Bundesnotbremse so anzuwenden wie gefordert. Viele Studis würden sonst Semester verlieren.
Es geht in diesen Tagen auch mal ganz ohne das C-Wort. Zum Beispiel mit diesem traumhaften Start in diese Woche!
Antidiskriminierung und Transparenz werden mit dem neuen Hochschulgesetz gestärkt. Rot-Rot-Grün und Verbände ringen darum, wer mitreden darf.
Prekär Beschäftigte an Bremer Hochschulen sind in der Pandemie noch unsicherer aufgestellt. Die Gewerkschaft GEW fordert mehr Zeit und Geld für sie.
Hochschulen in Frankreich stellen Menstruationsartikel kostenlos bereit. Auch andere Länder kämpfen gegen Periodenarmut. Deutschland hinkt hinterher.
Das Studium findet derzeit kaum an der Uni statt, die Studierenden sitzen die meiste Zeit zu Hause. Wie kommen sie damit klar?
Informatik-Fachbereiche senden „Alarmsignale“ aus. Die Zahl der Studierenden steigt zwar, doch die Zahl der Promotionen nimmt ab.
Jana Kühl ist ab November die erste Radprofessorin Deutschlands. Jede Maßnahme für das Fahrrad führe zu einer Grundsatzdebatte, kritisiert sie.
Nach dem Digitalsemester kündigen die Unis an, zum Normalbetrieb zurückzukehren. Präsenzveranstaltungen bleiben aber wohl die Ausnahme.
Für ausländische Studierende gibt es wegen der Corona-Pandemie weiter Hürden bei der Einreise nach Deutschland. Die Grünen kritisieren das.
Vielen Studierenden brechen in Coronazeiten die Nebenjobs weg. Die Bundesregierung reagiert – mit Krediten. Das empört viele.
Die Erwartungen an die ForscherInnen sind immens hoch, das zeigt die Coronakrise. Liefern sie dann erste Ergebnisse, stehen sie aber in der Kritik.