Wie überall war es hierzulande zu warm, im Sommer starben Tausende durch Hitze. Immerhin gab es gutes Wetter für Wind- und Sonnenstrom.
Es ist eine dieser scheinbar harmlosen Fragen, deren Antwort ein Desaster nach sich ziehen kann. War es früher besser? Die Antwort ist eindeutig.
Seit 27 Jahren sind die Sommer hierzulande zu warm, zeigen Messungen des Deutschen Wetterdienstes. Der nasse August sei aber gut für die Böden gewesen.
Felix Fischer führt eine Baumschule am Rande Berlins in dritter Generation. Er ist überzeugt, dass er mit dem besten Produkt der Welt arbeitet.
Mediziner:innen fordern eine Siesta, um Arbeitende zu schützen. Gesundheitsminister Karl Lauterbach begrüßt das, ein Gesetz dazu will er nicht.
Die einen sind es schon, die andern blinken erst noch rechts. Über den aufgeheizten Diskurs in der Sommerhitze.
Der sommerliche Eskapismus gelingt immer seltener. Wir sollten ohnehin gerade jetzt das Ausweichen vor Problemen verlernen, findet unsere Kolumnistin.
In Deutschland redet man über die Feinheiten von Luft- und Bodentemperatur. In Italien indes verbarrikadieren sich die Menschen in den Wohnungen.
Kalifornien und Kanada kämpfen gegen Waldbrände, im Death Valley werden Extremtemperaturen gemessen. Und in Berlin sind die Freibäder voll.
Unsere Kolumnist*in verbraucht viel Energie, obwohl wir uns in der Klimakrise befinden. Wie geht sie damit um?
Immer wieder Hitzerekorde, andere Länder Europas haben längst reagiert. Am Montag beginnen auch hierzulande Beratungen für einen Hitzeschutzplan.
Was tun, wenn‘s brennt? Die Stiftung Stift Neuzelle will nicht warten, bis das Feuer wütet. Waldbrandschutz und Waldumbau sollen Hand in Hand gehen.
Ein zentraler Platz der Hauptstadt ist wohl zur teuersten Bratpfanne Spaniens geworden. Schatten gibt es keinen mehr. Über eine hitzige Diskussion.
Was passiert, wenn man an einem brühheißen Tag die Wohnung verlässt, und nach 41-jähriger Pause beschließt, ein Spaghetti-Eis zu verzehren?
Am Ende des Hitzesommers schaut unser Kolumnist einen Horrorfilm und liest in der Bibel. Aber auch dort findet er keine Lösung für die Klimakrise.
Die willkürliche „Türpolitik“ im Strandbad Grünau zeigt: Die landeseigenen Bäderbetriebe müssen alle Schwimmbäder endlich wieder selbst betreiben.
Gegen die Gluthitze des Sommers helfen nur kühle Gedanken. Bloß nicht aufregen über die großen Aufregerthemen dieser Saison …
Trotz steigender Hitzetage, fehlt es an Aktionsplänen mit konkreten Vorgaben. Henny Grewe spricht über die medizinischen Folgen für Menschen.
Ausgefallene Ampeln, mehr Getränke im Knast, weniger Wasser für den Rasen: wie die Hauptstadt mit der großen Hitze umgeht.