piwik no script img

HinguckerDniprounter Bann

Ups! Dnipro-Trainer Markjewitsch Foto: reuters

Manchmal geht es ganz schnell im Fußball. Eben noch präsentierte sich der ukrainische Zungenbrecher-Klub Dnipro Dnipropetrowsk auf großer europäischer Bühne, im Finale der Europa League gegen den FC Sevilla (2:3 verloren). Jetzt wurde das Team von Myron Markjewitsch mit einem Bann belegt. Der Klub wurde für ein Jahr von allen europäischen Wettbewerben ausgeschlossen – wegen Verstößen gegen Finanzregularien. Die Strafe tritt im Falle einer erfolgreichen Qualifikation für einen internationalen Wettbewerb innerhalb der kommenden drei Jahre in Kraft. Mit der gleichen Sanktion belegte die Uefa auch die Erstligisten Târgu Mureş(Rumänien) und Inter Baku (Aserbaidschan). Markjewitsch wird Dnipro im Sommer verlassen.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen