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Hingehen, wo der Pfeffer wächst

Als der holländische Keyboarder Jasper van't Hof Anfang der 80er durch Afrika tourte, da gab es etwas, das er scharf fand: Er sah Nono mit seiner zwölfköpfigen Trommelband und wusste, dass er diese Rhythmusgruppe für sein nächstes Album haben wollte. Der Holländer gründete „Pili Pili“ – zu deutsch: scharfer Pfeffer – und führt seitdem europäische und afrikanische Jazz- und Ethno-Cracks zusammen. Das Ergebnis ist balladeske Weltmusik, ergänzt durch African Funk. Ihr neues Konzeptalbum „Ballads of Timbuktu“ stellen „Pili Pili“ heute um 20.30 Uhr im Schlachthof vor.

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