: Hilfe für Zwangs prostitutierte
Bremen taz ■ Die Finanzierung der von der Bremischen Evangelischen Kirche getragenen Beratungsstelle für Opfer von Menschenhandel und Zwangsprostitution ist gesichert. Der Senat wird laut einer Mitteilung der SPD heute beschließen, dass die notwendigen Mittel aus abgeschöpften Verbrechensgewinnen und in Strafverfahren beschlagnahmten Vermögen bereitgestellt werden sollen. Um die kontinuierliche Arbeit der Beratungsstelle über den 31. Juli hinaus zu gewährleisten, wird das Sozialressort eine Vorfinanzierung sicherstellen.