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Hickel für den Space Park

Bremen (taz) – Mit einem flammenden Plädoyer für den Space Park hat der Bremer Wirtschaftswissenschaftler Rudolf Hickel am Samstag auf einer Veranstaltung des Kulturzentrums Westend auf der Space-Park-Baustelle Veranstalter und Publikum überrascht. Der eigentlich als Kritiker aufs Podium geladene Uni-Professor betonte mehrmals, dass es „unsere verdammte Pflicht“ sei, dass der Space Park ein Erfolg werde. Sollte das Projekt nicht klappen, wäre die Selbstständigkeit Bremens nicht mehr zu rechtfertigen, erklärte Hickel. Allerdings dürfe das Land nicht in die Rolle eines Entertainment-Betreibers geraten.

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