Wohin nur mit all den Dingen? Manche stellen sie einfach vor die Tür, arrangieren sie in Vorgärten oder an Hauswänden. Gleich drei solcher Ansammlungen von Objets trouvés lassen sich in Wilmersdorf bestaunen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Nirgends ist Europa dichter mit Edutainment Parks besiedelt als in der Lüneburger Heide. Auch wer die Ambivalenz dieses Trends kennt und ein komisches Gefühl hat, wenn ausgerechnet Geschöpfen der Luft die Freiheit beschnitten wird, kann im Vogelpark Walsrode schöne Erfahrungen machen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Sechsmal am Tag Gassigehen – was ist bloß mit den Menschen los? Und warum ist die Stadt so leer? Das Leben der Hunde in der Pandemiezeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tiere und Pflanzen, und was die Menschen mit ihnen zu tun haben, war Thema eines „Interspecies Evening“ in der Ruine der Franziskaner-Klosterkirche
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Bücher zum Garten und Texte über Blumen, sie laufen unserem Autor Helmut Höge zu, in Coronazeiten mehr denn je. Im taz-Haus ist er ein vielbeschäftigter Gießer und Notgießer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Künstlerinnen und Forscherinnen tauchen in der Ausstellung „Experimentalraum Aquarium“ gemeinsam ins Meer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Berliner Ausstellungsprojekt „Licht Luft Scheiße“ zeigt, wie alt die Ökologie ist und was sie mit der Lebensreformbewegung zu tun hat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bienen haben einen guten Geruchssinn. Das will sich die Polizei zunutze machen. Fragen des Tierwohls scheinen dabei eher nachrangig zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Berlin ist „Nachtigallenstadt“, gleich drei Institute erforschen die Vögel. Dieser Tage fliegen die Nachtigallen gen Afrika, dort üben die Jungen das Singen fürs kommende Jahr
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Kollektivprojekte von Freiburg bis zum Amazonas sind in der Schau „An Atlas of Commoning“ im Bethanien zu sehen. Unser Autor liest dazu Charles Fourier und blickt auf die Geschichte gemeinschaftlicher Ideen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Spätis“, „Gruftis“ und „Graffitis“ sind ein Spezifikum der Berliner Nacht. Um die, aber nicht nur, geht es in der Ausstellung „Die Nacht“ im Museum für Kommunikation. Wo die Dunkelheit zum Thema wird
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ökologie Ein Pressefrühstückzum Bienensterben und der wachsende Widerstand gegen Naturschützer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Teil 34 unserer Serie „Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung“ beschäftigt sich ausnahmsweise mit einer Pflanze: dem Löwenmaul.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
TEILUNG Jan Mohnhaupt erforscht in seinem Buch „Der Zoo der Anderen“ den Kalten Krieg um die Zoo-Vorherrschaft, den sich Zoodirektor Heinz-Georg Klös und Tierparkdirektor Heinrich Dathe lieferten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mecklenburg-VorpommernLucas Cranach und der Curry Treff 13: Die Ausstellung „Art & Entertainment“ in Neubrandenburg
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Jubiläum Die feministische Künstlerinnengruppe Endmoräne bespielt seit 1991 verlassene Orte. Im Naturkundemuseum Cottbus geht es ihnen um die Lausitzer Landschaft. Gern wird mit Angelschnur gehängt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ausstellung Der "Kreuzberg-Pavillon" zeigte am Samstag auch, wie die taz für den Knast zensiert wurde
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
MEERENGE Mit ihrer Mammut-Dokumentation „Chamissos Schatten“ ergründet die Filmemacherin Ulrike Ottinger die abgelegene Polarregion um die Beringstraße: Teil drei ist am Sonntag im HKW zu sehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Straßenuniversität Im Freien Museum in der Bülowstraße wird die Arbeit von Giò di SerasStreet University gewürdigt. Der aus Neapel stammende Autodidakt hatte sie 2006 in Kreuzberg gegründet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Funkenbogen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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