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Heimweh?

Ein unerwarteter Triumph ward den Sicherheitskräften in der Zentralafrikanischen Republik am Donnerstag beschieden. Nach jahrelangem Exil in Frankreich und der Elfenbeinküste lief ihnen der 1979 wegen Grausamkeiten und Kindesmord zum Tode verurteilte selbsternannte Kaiser Bokassa auf dem Flughafen der Hauptstadt Bangui direkt in die Arme. In einem formvollendeten Abschiedsbrief an den französischen Staatschef Mitterrand erklärte er, er kehre „frei, würdig und ohne Rachegefühle“ in sein Land zurück, das „immer an der Seite Frankreichs stehen“ würde.

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