piwik no script img

Hauspostille –betr.: Die Drogenberichterstattung in der taz-Hamburg

Hiermit möchten wir unser Abo bei euch per sofort kündigen.

Wir sind eine Drogenhilfeeinrichtung und stellen zunehmend fest, daß die taz hamburg zur Hauspostille des Drogenbeauftragten und des Senats geworden ist. Konsequenter erscheint es uns deshalb, gleich bürgerlich-liberal zu lesen und in Zukunft das Hamburger Abendblatt zu bestellen.

Sollte sich die inhaltliche journalistische Ausrichtung wieder an den Interessen der Abhängigen orientieren und sich für eine Änderung der restriktiven Drogenpolitik ausrichten, kommen wir gerne auf die taz hamburg zurück.

Das Team der „Palette 3“

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen