Max Czollek und Sasha Marianna Salzmann luden ein, um über die „Utopie Osteuropa“ zu reden. Es ging um die Ukraine und um Ostdeutschland.
Die Kulturstaatsministerin kündigt einen „Code of Conduct“ für das Berliner HKW an und wirbt um Vertrauen in grüne Politik. Ein Statement mit Folgen.
Das Haus der Kulturen der Welt öffnet wieder mit Musik, Debatte und Kunst. Die erste Ausstellung „O Quilombismo“ versteht sich postkolonial.
Bernardo Oyarzún über seinen Beitrag zur Eröffnungsausstellung „O Quilombismo“ im Berliner HKW, präkolumbianische Traditionen und urbane Kulturen der Mapuche.
„Indigo Waves and Other Stories“ zeigt Verbindungen zwischen Afrika und Asien. Sie läuft im Gropius Bau und im Savvy Contemporary Berlin.
Wo die behördliche Aufklärung bei rechtsextremen Terror versagt, machen Initiativen weiter. Ihrer Arbeit gilt die Ausstellung „Three Doors“ im HKW.
Beim „Cosmic Awakening“ im Haus der Kulturen der Welt scheute man keine Visionen. Als Festival der utopischen Klänge hörte man sich in der Zukunft um.
Achtklässler*innen haben ein Jahr lang zu nachhaltiger Wasserwirtschaft gearbeitet: Eine Form von Empowerment, sagen die beteiligten Künstlerinnen.
Bei der Wassermusik am Berliner Haus der Kulturen der Welt durfte man entspannt entdecken. Damit es es nun mit diesem Sommer wohl vorbei.
Antineoliberal, intersektional und feministisch ist die Ausstellung „No Master Territories“ im HKW in Berlin. Mit Filmen von und über Frauen.
Heinz Emigholz nähert sich der Welt wie kein anderer. Sein Film „Die letzte Stadt“ läuft im Kino. Im Berliner HKW gibt es eine große Werkschau.
Neoklassik, Sommerjazz und ein literarischer Streifzug über die Kanstraße: Das Festival „21 Sunsets“ auf dem Dach des HKW neigt sich dem Ende zu.
Eine Woche voll erlebenswerter Live-Musik, u. a. beim „A L'Arme“-Festival und „Seventy Deadly Sins“ mit dem Solistenensemble Kaleidoskop.
Die Kultur mit dem Spreeblick: Das Haus der Kulturen der Welt präsentiert auch in diesem Sommer wieder Konzerte, Filme und Literatur auf der Terrasse.
Bonaventure Soh Bejeng Ndikung leitet ab 2023 das Haus der Kulturen der Welt. Ein Gespräch über Kunst und koloniale Kontinuitäten.
Die Ausstellung im HKW folgt dem Bildtransfer und der Ausbeutung von Kolonialzeiten bis in die Gegenwart. Dabei setzt sie auf komplexe Verbindungen.
Die eine erzählt Geschichten, die andere beschreibt Seelenlandschaften: Tonia Reeh und Marla Hansen spielten ein Konzert im HKW in Berlin.
Der Konzertsommer fällt nicht ganz aus: „Jazz am Kaisersteg“ in Oberschöneweide und Festival „20 Sunsets“ im Haus der Kulturen der Welt laden ein.
Beim Berliner Diskurs-Festival „Right the Right“ im Haus der Kulturen der Welt ging es in Panels, Vorträgen und Konzerten um das Thema Urheberrecht.