: Hassouna Mosbahi
Hassouna Mosbahi, geboren 1950 in Tunesien, lebt in Deutschland. Mit seinem ersten Novellenband (deutsch: So heiß, so kalt, so hart, Eichborn-Verlag) erregte er 1985 in der tunesischen Presse ein starkes Echo. Das Buch erhielt 1986 den „Prix de la nouvelle“. Ein weiterer Novellenband und ein Roman erscheinen in Bälde. Zusammen mit Erdmute Heller bereitet Mosbahi außerdem im Beck-Verlag ein Buch über Erotik und Sexualität im Islam vor. Mosbahi veröffentlichte auch zahlreiche Gedichte und übersetzte unter anderem Samuel Beckett ins Arabische. Journalistische Arbeiten veröffentlichte er unter anderem in 'Transatlantik‘. Foto: Eichborn-Verlag
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
