piwik no script img

■ Häßlichkeit macht impotent

„Sexuell wenig anziehende Frauen“ seien vielfach der Grund für Potenzstörungen beim Mann, stellte die schwedische Forscherin Gunvor Greis gestern auf einem Kongreß in Stockholm fest. Zwar werde immer wieder berichtet, daß Frauen die Lust am Partner verlören, wenn dieser schlecht riechen würde. Andererseits aber vernachlässigten es auch zu viele Frauen mit den Jahren, sich um ihren Sexappeal zu kümmern, und verlören an „Frische und Anziehungskraft“, die das männliche Begehren hervorriefen. Das Ergebnis sei die Impotenz des Mannes. Dabei könnten die Betroffenen normale sexuelle Beziehungen haben – nur nicht mit der Frau daheim.

Frische Frau: Quelle

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen