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Archiv-Artikel

HIER IST BERLIN

Betr.: Schnitzeltest

Eines der beliebtesten Gesellschaftsspiele ist zu allen Zeiten die Frage nach dem besten Wiener Schnitzel Berlins. Unlängst wurde mal wieder (von der Zeit) das Schnitzel im „Kürbis“ in der Rosa-Luxemburg-Strasse gekürt, eine Meinung, der auch Teile der taz-Gastroredaktion zuneigen. Andere bevorzugen das Schnitzel im Schneeweiß in Friedrichshain (taz-Gastrokritik vom 24. Oktober). Manche rennen zu Dietrich Herz am Marheineke-Platz, des Preises wegen. Oder ins „Adlon“, auch des Preises wegen. Doch wo gibt es WIRKLICH das beste Schnitzel? „Wirklich“ heißt: Ihrer Meinung nach, lieber Schnitzelexperte. Teilen Sie uns Ort und Preis mit, und ein wunderbares Rudi-Dutschke-Shirt ist zu Ihnen unterwegs, das um den Bauch herum so dehnbar ist, dass noch viele schöne Schnitzel reinpassen.Bestes Schnitzel? Mails bitte an tazzwei@taz.de

HIER SPRICHT ADORNO

Adorno ist sechs/

und selbst mal perplex.

Adorno (schaut Sportschau. Hochkonzentriert)

Schwester: „Wie kann man sich für Fußball interessieren?“

Adorno (schweigt und starrt)

Mutter (schweigt und starrt)

Vater (schweigt und starrt)

Schwester: „Jetzt sagt mir doch mal: Wie geht das?“

Alle: „Ruhe.“

GASTRO-EMPFEHLUNGEN

Zuletzt von der taz empfohlen:

LUXA, strategisch perfekt liegender 24-Stunden-Imbiss am Rosa-Luxemburg-Platz für die Party nach der Party

FETTNAPF, Imbiss, in Prenzlauer Berg. Kontrollierte Pommes