: Gut zu wissen
GUT ZU WISSEN
Baubiologie, Ernährung, Geobiologie und Rücken — das sind die Themen, zu denen „Holz und Naturfarben“ in der kommenden Woche (vom 14. bis 19. Juni) eine Vortragsreihe organisiert hat. So wird am Montag, 19 Uhr, der Frage nachgegangen, wie durch Farben und Anstriche Umwelt und Leben besser geschützt werden können. Jede Abendveranstaltung kostet zehn Mark, alle Veranstaltungen zusammen 32 Mark. „Holz und Naturfarben ( 430 10 10), Eimsbütteler Chaussee 57, HH 20; dort findet übrigens am kommenden Sonntag von 11 bis 17 Uhr auch ein Tag der offenen Tür statt.
Honduras — Einblicke in einen Unfrieden“ heißt eine Fotoaustellung, die noch bis zum Ende des Jahres in den Räumen des DGB-Bildungswerks Sasel zu sehen ist. Die Ausstellung erzählt vom Leben der Landbevölkerung in einem „3.-Welt-Land“; Alltägliches wird abgebildet und soll zum „nach-fühlen“ und „rein- denken“ anregen. Bildungszentrum Hamburg-Sasel, Saselbergweg 63, HH 65, 040/602 40 82.
Gestern berichtete die taz über die geplante Rothenbaum- Bebauung und stellte den ersten Preisträger des städtebaulichen Ideenwettbewerbs vor. Im Museum für Völkerkunde können noch bis Ende des Monats auch die Arbeiten der übrigen Wettbewerbsteilnehmer bewundert werden, und zwar täglich von 14 bis 18 Uhr im „internationalen Ambiente des Afrikasaals“, wie uns die Staatliche Pressestelle wissen läßt. Und am Mittwoch, den 23. Juni, informieren und diskutieren unter anderem Eimsbüttels Bezirksamtsleiterin Ingrid Nümann- Seidewinkel und Oberbaudirektor Egbert Kossak über „Rotherbaum — Wohnen für alle“: 19 Uhr, Hörsaal des Völkerkundemuseums, Rothenbaumchaussee 64.
Zu guter Letzt noch ein Hinweis auf den Telefonansagedienst der Hamburger Verbraucher-Zentrale: Rund um die Uhr wird hier unter der Telefonnummer 116 06 über ausgewählte Themen informiert, von Samstag, 12., bis Mittwoch, 16. Juni beispielsweise über Reisereklamationen: „Aus der Traum vom Traumurlaub“.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen