: Gut zu wissen
taz hamburg im Internet: Seit kurzem gibt–s auch den Hamburger Lokalteil der taz im world wide web. Er ist am Vorabend des Erscheinungstags der Druckausgabe ab etwa 20.30 Uhr kostenfrei zu durchstöbern unter http://www.taz. de
Geschichten vom „jüdischen Vereinsleben in Hamburg“erzählt heute Dr. Erika Hirsch im Gemeindesaal der Jüdischen Gemeinde in Hamburg, Hohe Weide 34. Beginn 20 Uhr.
Weihnachtspakete für Menschen in Not: Die Deutsche Hilfsgemeinschaft e.V. ruft zur Aktion für bedürftige kinderreiche Familien und Alte auf. Pakete können bei der DHG, Bürgerweide 38, abgegeben werden. Für Geldspenden: DHG, Kto-Nr. 131102, Hamburgische Landesbank (BLZ 200 500 00).
„Gesucht: Kleidung von Größe 36 bis 42“– die staatliche Berufsschule Eidelstedt (Reichsbahnstraße 53) sammelt Spenden für die Kleiderkammer vom Café Sperrgebiet in St. Georg. Bis zum 12. Dezember werden im Schulbüro Unterwäsche und Jeans, Schuhe, Schals oder Decken entgegengenommen.
Atheistisch an Gott glauben? Um die „Krise des Theismus“geht es morgen in der Vortrags- und Gesprächsreihe „Impulse“an der Fachhochschule für Sozialpädagogik des Rauhen Hauses, Horner Weg 170. Ab 20 Uhr wird Professor Matthias Kroeger eine „Revision des Gottesbildes“fordern.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen