: Gut zu wissen
An diesem Freitag, 29. Januar, gibt es in Hamburg Zeugnisse. Für SchülerInnen und Eltern, die sich Rat holen wollen für den Umgang mit schlechten Noten, richtet die Dienststelle Schülerhilfe von heute bis zum 1. Februar einen telefonischen Zeugnis-Sonderdienst ein. Fachkundige Hilfe erteilen SchulpsychologInnen und SozialpädagogInnen unter Tel.: 25 77 18 51.
Beim 1. Jenfelder Bürgergespräch stehen heute abend um 18.30 Uhr neben Bürgermeister Ortwin Runde (SPD) die Fraktionsvorsitzenden der Bezirksversammlung Wandsbek BewohnerInnen des Stadtteils Rede und Antwort. Das Treffen findet im Jenfeld-Haus, Charlottenburger Straße 1, statt. Das Jenfelder Bürgergespräch soll in diesem Jahr zu einer festen Einrichtung werden und regelmäßig Bürger und Bürgerinnen des Stadtteils in die Lösung aktueller Probleme einbinden.
Das Kursprogramm des Frauenkulturhauses Harburg (am Kleinen Schippsee 13) für das erste Halbjahr 1999 ist erschienen. Es kann dienstags von 10 bis 12 Uhr und donnerstags von 14 bis 16 Uhr kostenlos unter Tel.: 77 22 56 angefordert werden. Im Angebot sind Seminare und Treffs von Malerei über Reiki bis hin zu Sprachkursen.
Wer sich einen Überblick über die Informationsveranstaltungen der Hamburger Verbraucher-Zentrale verschaffen will, kann sich in der Kirchenallee den Vortragskalender für die Zeit von Januar bis Juni 1999 abholen. Das Heft kann auch kostenlos angefordert werden unter Tel.: 24 83 20.
Die perfekte Küche – ergonomisch, trendig und dann noch billig? Wie sich das alles realisieren läßt, zeigt die HEW-Sonderschau mit verschiedenen günstigen Komplettküchen. Außerdem gibt es fachkundige Beratung zum Thema Energiesparen, ein Aktionszentrum mit Gerätevorführungen und eine Fotoausstellung zum Thema „Essen und Trinken“. Noch bis 10. April im HEW-Kundenzentrum, Spitalerstraße 22, montags bis freitags 9 bis 18 Uhr, samstags von 10-14 Uhr, Infos unter Tel.: 63 96 53 66.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
