: Gut zu wissen
Wer nach der Schule für ein Jahr in das Ausland möchte, kann sich für ein freiwilliges ökologisches Jahr bei der Öko-Jobbörse in Bad Oldesloe melden. Telefonisch unter Tel.: 04531/4512 oder per E-mail: jupinihaus.de. Weitere Infos zu Ökojobs im In- und Ausland gibt es unter www.oekojobs.de
Für werdende Familien sind viele aufkommende Fragen und Formalien zu klären. Um in dem Dschungel einen lichten Überblick zu bewahren empfiehlt sich der Ratgeber der Verbraucher-Zentrale Hamburg. „Wir werden eine Familie - Rund um Schwangerschaft und Geburt“ ist im Infozentrum in der Kirchenallee 22, 20099 Hamburg für 19,50 Mark abzuholen oder für 23,50 Mark per Post mit Verrechnungsscheck oder gegen Rechnung per Telefon unter Tel.: 040/248320 zu bestellen.
Noch bis zum 26. Oktober läuft für Kinder das Herbstferienprogramm im Museum für Kommunikation. Dort können sie jeweils von 10 bis 13 Uhr alles zu dem Thema Brief erfahren. Es wird gezeigt, wie man Wasserzeichen und Siegel selber macht und wie es um das Briefgeheimnis steht. Der Kostenbeitrag beläuft sich auf 5 Mark. Anmelden kann man sich unter Tel.: 040/357636.
Ein AIDS-Gottesdienst beginnt heute um 19.30 Uhr in der Hauptkirche St. Petri. Es geht vor allem um AIDS in armen Ländern, einer der Redner wird Corny Littmann sein.
Wer am kommenden Wochenende beim Hip Hop Workshop für Mädchen im Haus der Jugend in Bramfeld mitmachen will, kann sich unter Tel.: 040-6426856 anmelden. Kosten: 10 bis 15 Mark.
Das Aktionsforum „Keine A20 durch den Kreis Pinneberg“ lädt für Donnerstag ab 19.30 Uhr zum Informations- und Diskussionsabend über die A20: Trassenverlauf ab Kaltenkirchen mit Elbquerung in den Gasthof zur Linde in Ellerhoop. Als Redner sind der Chefplaner vom Verkehrsministerium sowie die Landräte und Bürgermeister der betroffenen Gemeinden eingeladen.
„Afrikanische Totenklage“ heißt das neue Buch von Peter Scholl-Latour, das er Donnerstag ab 19 Uhr im Hotel Inter-Continental vorstellen wird. Um Anmeldung wird in der Katholischen Akademie unter Tel.: 040-369520 gebeten.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
